Skip to content

Beate Kanisch

RISIKO-BEREITSCHAFT

Risikobereitschaft als persönliche Führungskompetenz: Mut, Neues zu wagen und Chancen zu nutzen

Ja, ich weiß, das ist eine Typsache, wie hoch mein Grad an Risikobereitschaft ist und das ist in Ordnung. Nicht jede/r mag sich selbständig machen – da hängt sooo viel dran. Doch ein gewisses Maß braucht eine Führungskraft, weil sie bedeutet, Entscheidungen auch dann zu treffen, wenn nicht alle Variablen bekannt sind – und die Bereitschaft, kalkulierte Unsicherheit in Kauf zu nehmen, um Chancen zu nutzen. Für Führungskräfte ist diese Kompetenz essenziell: Sie eröffnet Innovationsmöglichkeiten, beschleunigt Entwicklungen und macht Organisationen zukunftsfähig.

Im Innen und im Außen:
Eine risikobereite Führungskraft ist bereit, eingefahrene Wege zu verlassen und Neues auszuprobieren – ohne dabei unüberlegt zu handeln. Sie wägt ab, bezieht Perspektiven ein und entscheidet dann mutig. Für Mitarbeitende bedeutet das: Sie erleben eine Kultur, in der Ausprobieren erlaubt ist, Fehler als Lernchance gesehen werden und Kreativität gefördert wird. Für die Organisation: Mehr Innovationskraft, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, sich in einem dynamischen Umfeld erfolgreich zu behaupten.

Ich sehe für alle „Beteiligten“ einen großen Mehrwert:
Für die Führungskraft: Mut zu handeln und Gestaltungsfreiheit im komplexen Umfeld.
Für die Mitarbeitenden: Sicherheit, dass Experimente willkommen sind und Fehler nicht automatisch bestraft werden.
Für den Unternehmenserfolg: Schnelleres Lernen, mehr Innovationsstärke und Wettbewerbsvorteile durch Agilität.

Ich möchte ermutigen, die Tipps für mehr Risikobereitschaft im Führungsalltag mal auszuprobieren und nehmt die Veränderungen wahr:
✅ Entscheidet bewusst, auch wenn nicht alle Informationen perfekt vorliegen.
✅ Schafft eine Fehlerkultur, die Lernen und Weiterentwicklung in den Vordergrund stellt.
✅ Startet mutig mit Pilotprojekten im Kleinen, bevor ihr groß skaliert.

Fragen an euch:
❓ In welchen Situationen habt ihr zuletzt bewusst ein Risiko gewagt – und was habt ihr daraus gelernt?
❓ Wie stärkt ihr im Team den Mut, Neues auszuprobieren?
❓ Was könnt ihr tun, um eine konstruktive Fehlerkultur in eurer Organisation zu fördern?

 

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwochmorgen um 07:30 Uhr.

PROBLEMLÖSUNGS-KOMPETENZ

Problemlösungskompetenz als persönliche Führungskompetenz: #Klarheit schaffen und Wege eröffnen

Problemlösungskompetenz bedeutet, Herausforderungen strukturiert, #kreativ und #zielorientiert anzugehen – anstatt sich von ihnen blockieren zu lassen. Und wenn doch mal: Was blockiert Euch? Für Führungskräfte ist diese Fähigkeit entscheidend: Sie zeigt sich darin, Komplexität zu ordnen, #Prioritäten zu setzen und gemeinsam mit dem Team Lösungen zu entwickeln, die tragfähig und umsetzbar sind.

Im Innen und im Außen:
Eine #lösungsorientierte Führungskraft denkt in Optionen statt in Hindernissen. Sie betrachtet Probleme nicht als Störung, sondern als Einladung, Prozesse zu verbessern und Neues zu entwickeln. Für Mitarbeitende bedeutet das: Sie erleben einen klaren Rahmen, in dem sie selbst #Verantwortung übernehmen und Ideen einbringen können. Für die Organisation: Es entsteht eine #Kultur, die Herausforderungen als #Lernchancen versteht und aktiv gestaltet – anstatt in Schuldzuweisungen oder Blockaden zu verharren.
Ihr seht wieder, wie die persönlichen Kompetenzen im Zusammenspiel einander bedingen und zum Erfolg führen.
Der Sinn und Mehrwert, der final auf den gesamten Führungs- und Unternehmenserfolg einzahlt:
Für die Führungskraft: Klarheit im Umgang mit Komplexität und Sicherheit in Entscheidungsprozessen.
Für die Mitarbeitenden: Motivation, aktiv mitzuwirken und Verantwortung zu übernehmen.
Für den Unternehmenserfolg: Schnellere, nachhaltigere Lösungen und ein Team, das auch in Krisen handlungsfähig bleibt.

Tipps für mehr Problemlösungskompetenz im Führungsalltag:
✅ Analysiert die Ursache eines Problems gründlich, bevor ihr in die Lösung geht.
✅ Nutzt die Vielfalt im Team – unterschiedliche Sichtweisen bringen bessere Lösungen.
✅ Denkt in Szenarien und wählt den Weg, der Nutzen und Machbarkeit verbindet.


Was macht Ihr, wenn da eine neue Herausforderung, wie eine Mauer vor Euch steht? Welche Tipps teilt Ihr mit uns?
❓ Wie geht ihr mit komplexen Problemen im Führungsalltag um?
❓ Welche Methoden UND Kompetenz helfen euch dabei, Ursachen klar zu erkennen und Lösungen zu entwickeln und mit wem?
❓ Was möchtet ihr konkret tun, um eure Problemlösungskompetenz zu stärken?

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwochmorgen um 07:30 Uhr.

OPTIMISMUS

Optimismus als persönliche Führungskompetenz: Zuversicht als Antrieb für Menschen und Organisationen

Optimismus bedeutet, Herausforderungen mit einer zuversichtlichen Grundhaltung zu begegnen und Chancen im Wandel zu erkennen. Für Führungskräfte ist er weit mehr als „positives Denken“ – es ist die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen Orientierung zu geben, Mut zu machen und das Team in eine lösungsorientierte Zukunft zu führen.

Da die Realität, die uns aktuell umgibt und auch fordert, sehr volatil ist, gilt es auch, dass wir unsere Handlungsoptionen überprüfen und den sich ändernden Rahmenbedingungen anpassen. Gerade, wenn wir uns wundern „Warum funktioniert das nicht?“.

Ein bekanntes Zitat passt dazu ganz gut: „Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten“. Dieses Zitat wird Albert Einstein zugeschrieben, obwohl die genaue Herkunft oft angezweifelt wird.

Im Innen und im Außen:

Eine optimistische Führungskraft strahlt Vertrauen aus: Sie vermittelt die Überzeugung, dass Hindernisse überwindbar sind, und schafft ein Klima, in dem Mitarbeitende sich trauen, Ideen einzubringen und Neues auszuprobieren. Optimismus heißt nicht, Probleme schönzureden, sondern realistisch zu bewerten – und gleichzeitig den Blick nach vorne zu richten. Für Mitarbeitende bedeutet das: Sie erleben eine Führung, die Stabilität, Energie und Hoffnung vermittelt. Für die Organisation: Es entsteht eine Kultur, die Innovation, Lernbereitschaft und Resilienz fördert.

 

Der Sinn und Mehrwert:

Für die Führungskraft: Innere Stärke, die auch in Krisen handlungsfähig macht.

Für die Mitarbeitenden: Motivation, Vertrauen und das Gefühl, gemeinsam etwas bewirken zu können.

Für den Unternehmenserfolg: Mehr Innovationskraft, höheres Durchhaltevermögen und eine positive Kultur, die Talente bindet und anzieht.

 

Tipps für mehr Optimismus im Führungsalltag:

✅ Sprecht bewusst über Chancen – nicht nur über Risiken.

✅ Anerkennt Erfolge, auch kleine Schritte, und macht sie sichtbar.

✅ Haltet den Fokus auf das, was beeinflussbar ist – statt auf das, was nicht in eurer Hand liegt.

 

Fragen an euch:

❓ Wie gelingt es euch, auch in unsicheren Zeiten Zuversicht auszustrahlen?

❓ Welche Rituale oder Routinen helfen euch, eine optimistische Haltung zu stärken?

❓ Was könnt ihr konkret tun, um Optimismus im Teamalltag erlebbar zu machen?

Lasst uns gemeinsam die Kraft des Optimismus nutzen, um Chancen zu sehen, Energie freizusetzen und Zukunft aktiv zu gestalten – für eine inspirierende, resiliente und erfolgreiche Unternehmenskultur!

 

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

OBJEKTIVITÄT

Objektivität als persönliche Führungskompetenz: Klarheit und Fairness im Führungsalltag

Objektivität bedeutet, Entscheidungen und Einschätzungen auf einer sachlichen, nachvollziehbaren Grundlage zu treffen – frei von persönlichen Vorlieben, spontanen Emotionen oder Vorurteilen. Für Führungskräfte ist dies eine Schlüsselkompetenz … und manchmal eine Mega-Herausforderung: Dennoch, es lohnt sich ;-), weil sie schafft Vertrauen, steigert die Qualität von Entscheidungen und fördert eine Kultur, in der sich Mitarbeitende ernst genommen und fair behandelt fühlen.

Im Innen und im Außen:
Als Führungskraft zeigt sich Objektivität darin, unterschiedliche Perspektiven einzubeziehen, Informationen sorgfältig abzuwägen und emotionale Distanz zu wahren, wenn es um Bewertungen oder Entscheidungen geht. Objektivität heißt nicht, Gefühle zu unterdrücken, sondern sie bewusst wahrzunehmen – und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie nicht die alleinige Entscheidungsgrundlage bilden. Für Mitarbeitende bedeutet das: Sie erleben eine Führung, die verlässlich, gerecht und transparent ist. Für die Organisation: Bessere Entscheidungen, weniger Konflikte und eine Kultur des Respekts.

Der Sinn und Mehrwert:

Für die Führungskraft: Klarheit im Handeln, höhere Akzeptanz und Glaubwürdigkeit.

Für die Mitarbeitenden: Vertrauen in faire Entscheidungen, weniger Willkür, mehr Motivation.

Für den Unternehmenserfolg: Nachhaltige, faktenbasierte Entscheidungen, die auf Konsens und Akzeptanz treffen, stärken Zusammenarbeit, Innovationskraft und Resilienz.

Tipps für mehr Objektivität im Führungsalltag:
✅ Holt unterschiedliche Perspektiven ein, bevor ihr euch festlegt.
✅ Trennt klar zwischen Beobachtung (Fakten) und Bewertung (Interpretation).
✅ Reflektiert regelmäßig: Welche Rolle spielen meine eigenen Präferenzen oder Emotionen?

Fragen an euch:
❓ Wie gelingt es euch, in herausfordernden Situationen objektiv zu bleiben?
❓ Welche Methoden nutzt ihr, um Fakten und Emotionen klar zu trennen?
❓ Was möchtet ihr konkret umsetzen, um eure Objektivität als Führungskraft zu stärken?

Lasst uns gemeinsam die Kraft der Objektivität nutzen, um Vertrauen, Klarheit und nachhaltigen Erfolg zu fördern – für eine faire, reflektierte und zukunftsorientierte Unternehmenskultur!

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

NETZWERKEN

Netzwerken als persönliche Führungskompetenz: Beziehungen gezielt aufbauen und pflegen

In der heutigen Arbeitswelt ist Netzwerken eine essenzielle Fähigkeit für Führungskräfte. Es geht nicht nur darum, Kontakte zu knüpfen, sondern strategisch Beziehungen zu entwickeln, die den Erfolg des Teams und der Organisation nachhaltig fördern.


Im Aussen und im Innen:
Als Führungskraft zeigt sich die Kompetenz des Netzwerkens darin, aktiv auf Menschen zuzugehen, Vertrauen aufzubauen und offene Kommunikationskanäle zu schaffen. Ein starkes Netzwerk ermöglicht den Austausch von Wissen, Ressourcen und Ideen. Es hilft, Herausforderungen gemeinsam zu meistern und neue Chancen zu erkennen. Durch echtes Interesse, Wertschätzung und eine offene Haltung entsteht ein Umfeld, in dem Kooperationen gedeihen und Innovation gefördert werden.
Es kommt vor, dass Coachees mir schildern, dass sie mit einer Präsentation zur Entscheidung nicht erfolgreich waren.
Wo können die Stellhebel sein, künftig erfolgreicher zu sein? Im Vorfeld: Netzwerken! Perspektivwechsel! Wer sind die Entscheider? Was sind ihre Ziele? Wie stehen sie zueinander? Was ist der Mehrwert für wen? Wen kenne ich wie gut? Was sind unsere gemeinsamen Ziele? Finden wir gemeinsame Nenner?
Meine tiefe Überzeugung: Die Vorbereitung, ins Miteinander gehen, ist 80% des Erfolges, die „Pflicht“, das Meeting, die Präsentation ist dann die „Kür“. Der Invest in exzellente Vorbereitung zahlt also auf unseren – gemeinsamen – Erfolg ein.

Die Voraussetzung ist die innere Haltung, offen für neue Kontakte zu sein, andere Perspektiven wertzuschätzen und den Austausch als Chance für persönliches und berufliches Wachstum zu sehen. Eine netzwerkorientierte Führungskraft ist bereit, Beziehungen zu pflegen, auch über die eigene Organisation hinaus. Sie erkennt, dass gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit die Basis für nachhaltigen Erfolg sind. Diese Haltung fördert Vertrauen, Resilienz und eine positive Führungs- und Unternehmenskultur.
Aus meiner Sicht, ein lohnenswertes Thema für die Selbstreflektion.;-)

Tipps für mehr Netzwerken im Führungsalltag:

✅ Investiert Zeit in den Aufbau und die Pflege eurer Beziehungen.
✅ Seid offen für neue Kontakte und zeigt echtes Interesse an den Menschen um euch herum.
✅ Nutzt Gelegenheiten, um Wissen zu teilen und voneinander zu lernen.
✅ Pflegt den Austausch regelmäßig, auch außerhalb des direkten Arbeitskontexts.

Fragen an euch:
❓ Wie baut ihr aktiv euer Netzwerk auf und pflegt es?
❓ Welche Strategien nutzt ihr, um den Austausch im Team und mit externen Partnern zu fördern?
❓ Was möchtet ihr konkret umsetzen, um eure Netzwerkkompetenz noch weiter zu stärken?

Lasst uns gemeinsam die Kraft des Netzwerkens nutzen, um voneinander zu lernen, Chancen zu erkennen und gemeinsam erfolgreich zu sein – für eine offene, vernetzte und zukunftsorientierte Unternehmenskultur!

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

LÖSUNGSORIENTIERUNG

Lösungsorientierung in der Führung: heißt, den Blick nach vorne zu richten.

In einer dynamischen Arbeitswelt ist Lösungsorientierung zu einer entscheidenden Kompetenz für Führungskräfte geworden. Sie hilft uns, Herausforderungen konstruktiv anzugehen, als Vorbild unser Team zur Motivation zu inspirieren und gemeinsam nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Im Außen: gilt es, lösungsorientiertes Handeln sichtbar machen
Als Führungskraft zeigt sich Lösungsorientierung u.a. darin, den Fokus auf Möglichkeiten und Lösungen zu legen, anstatt sich in Problemen zu verlieren. Das bedeutet, aktiv nach Lösungen zu suchen, das Team in die Lösungsfindung einzubeziehen und eine positive Grundhaltung zu bewahren und/oder zu schaffen. Durch klare Kommunikation, Zielorientierung und das Fördern von Eigenverantwortung entsteht ein Arbeitsumfeld, in dem Innovation und Engagement gedeihen.

Aus dem Innen heraus spiegelt unser lösungsorientiertes Verhalten unsere Haltung.
Innere Haltung bedeutet, optimistisch und zukunftsorientiert zu denken. Eine lösungsorientierte Führungskraft hinterfragt Herausforderungen nicht nur, sondern sucht aktiv nach Wegen, sie zu überwinden. Sie ist offen für neue Ansätze, lernt aus Fehlern und sieht Schwierigkeiten als Chancen für Wachstum. Diese Haltung schafft Vertrauen und fördert eine Kultur des Lernens und der Resilienz im Team.

Wie kann ich meine persönliche Entwicklung und die des Teams fördern?
Wer seine Lösungsorientierung stärken möchte, sollte regelmäßig reflektieren, wie Probleme angegangen werden, und bewusst positive Denkmuster entwickeln (Problemlösungskompetenz). Das Einüben von lösungsfokussierten Gesprächs- und Fragetechniken, das Fördern von Eigeninitiative (basierend auf Zutrauen und Vertrauen -> Psychologische Sicherheit) und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen im Team sind wertvolle Schritte. Zudem können Workshops und Coachings helfen, die eigene Haltung auf den Prüfstand zu stellen und sich noch stärker auf Lösungen auszurichten.

Tipps für mehr Lösungsorientierung im Führungsalltag:
✅ Konzentriert euch auf das, was möglich ist, anstatt auf das, was schiefgelaufen ist.
✅ Stellt offene Fragen wie „Was können wir daraus lernen?“ oder „Welche Schritte führen uns weiter?“
✅ Ermutigt euer Team, eigene Lösungsvorschläge einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
✅ Nutzt Reflexionen, um gemeinsam Erfolge zu feiern und aus Herausforderungen zu lernen.

Fragen an euch:
❓ Wie fördert ihr eine lösungsorientierte Denkweise in eurem Team?
❓ Welche Methoden nutzt ihr, um Herausforderungen gemeinsam konstruktiv anzugehen?
❓ Was möchtet ihr konkret umsetzen, um noch lösungsorientierter zu führen?

Chancen erkennen und mit Zuversicht neue Wege gehen – damit zahlt ihr ein auf eine positive und lösungsorientierte Unternehmenskultur!

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

KRITISCHES DENKEN

Kritisches Denken als Schlüsselkompetenz für erfolgreiche Führung im digitalen Zeitalter…

… setzt für mich eine bestimmte persönliche Haltung voraus, die weitere persönliche Kompetenzen beinhaltet, wie:
– mein echtes Interesse an meinem Gegenübers, Neugier auf ihre/seine Meinung und das wirkliche Verstehen Wollen – also Offenheit & Empathie
– eine hohe Problemlösungskompetenz und analytische Fähigkeit, um Zusammenhänge in Kontext zu setzen
– eine lösungsorientierte Haltung, weil es darum geht, gemeinsam – gerade durch unterschiedliche Perspektiven – die beste Lösung zu finden durch lösungsorientierte Fragen und aufmerksames Zuhören – ja dafür muss man sich Zeit nehmen wollen, darum braucht es auch Geduld und Konzentration
– in dieser Logik schließt sich die eigene Bereitschaft an, dass ich meine eigenen Denkweisen und ggfs. vorschnellen Annahmen gut hinterfrage – heißt, mich in meiner Selbstreflektion kontinuierlich zu trainieren 😉
– es braucht Mut auf der einen und Ermutigung auf der anderen Seite der Hierarchie, die Meinung des/der Anderen zu hinterfragen, die eigene zu äußern…
– so ist aus der Haltung heraus der Weg geebnet für eine gelingende Kommunikation

Worauf zahlt das z.B. ein?
– wir schaffen eine wohlwollende und kritisch denkende Arbeitsatmosphäre – eben sowohl als auch
– uns kann es gelingen, die Ursachen zu ergründen und wir können gemeinsam alternative Lösungsmöglichkeiten entwickeln
– wir unterstützen uns gegenseitig, Sichtweisen, Wissen, Argumente, Fragen klar zu formulieren. Daraus folgt: wir vermeiden Missverständnisse und unterstützen uns im konstruktiven Feedback.
– Prozesse auf den Prüfstand stellen, um sie zu optimieren, zu automatisieren, zu digitalisieren – wir wollen effizienter werden, um weiterhin erfolgreich zu sein als Führungskraft UND als Unternehmen. Das kann nur mit kritischem Hinterfragen des Bestehenden funktionieren, out of the box-Denken – so zahlt es auch auf den Spaß am Erfolg ein.
– Entscheidungen auf der Basis des kritischen Dialoges haben eine fundierte Grundlage.

Kritisches Denken mit all seinen positiven Facetten zeigt sich von Innen nach Außen und ist nicht „nur“ eine Schlüsselkompetenz sondern hat das Potenzial, ein Erfolgs-Booster zu sein.

 

Tipps für mehr kritisches Denken im Führungsalltag:
✅ Hinterfragt Informationen, bevor ihr sie weitergebt oder nutzt.
✅ Fördert eine offene Diskussionskultur, in der unterschiedliche Meinungen willkommen sind.
✅ Gerade in dieser schnellen Zeit: Nutzt Methoden wie Brainstorming, SWOT-Analysen oder Szenarien, um komplexe Situationen zu durchdenken und gute Entscheidungen zu treffen.
✅ Bleibt neugierig und sucht aktiv nach neuen Erkenntnissen und Lernmöglichkeiten.

Fragen an euch:
❓ Wie integriert ihr kritisches Denken in euren Führungsstil und wo lebt Ihr es in Eurem Führungsalltag?
❓ Welche Strategien nutzt ihr, um eure analytischen Fähigkeiten zu stärken? Welche Tipps habt Ihr?
❓ Was möchtet ihr konkret umsetzen, um noch reflektierter und verantwortungsvoller zu führen?

Lasst uns gemeinsam die Kraft des kritischen Denkens nutzen – für bessere Entscheidungen, mehr Innovation und nachhaltigen Erfolg!

 

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

KOMMUNIKATIONS-FÄHIGKEIT

Kommunikationsfähigkeit als maßgebliche Kompetenz für Führungskräfte
… ist so facettenreich, so dass ich mich heute auf „Essentials“ fokussiere – sonst wird’s ein Buch 😉

Sie ist heute in der vernetzten und digital geprägten Welt eine zentrale Kompetenz für Führungskräfte – warum? Sie ermöglicht es, klare Botschaften zu vermitteln, Vertrauen aufzubauen und Teams effektiv zu steuern.
Die Gretchenfrage ist: Wie geht das?

  1. wenn wir uns unsere eigenen Kommunikationsmuster ehrlich bewusst machen,
  2. Reaktionen bewusst wahrnehmen,
  3. Feedback einfordern,
  4. offen sind, kritisches Feedback hören zu können und
  5. in die Selbstreflektion mit aufzunehmen.
  6. Wir uns fragen:

In welcher Rolle sprechen ich und mein Gesprächspartner? Am Bsp. des Drama-Dreiecks: Ist jemand von uns gerade in der Opfer-, Verfolger- oder Retter-Rolle?
Bin ich als Führungskraft wirklich richtig gut darin, die Perspektive zu wechseln, mich in mein Vis-a-vis hineinzuversetzen? Was braucht sie/er? Was ist zu viel? Was ist zu wenig? Wie geht sie, die #adressatengerechte Kommunikation! Gut vorbereiten – egal auf was – zahlt maximal auf den Erfolg ein. Prävention – auch in der Kommunikation vorausschauend zu handeln – macht für alle bessere Gefühle, als nach fehlender Kommunikation „zu reparieren“ – das wäre weit weg von effizient und kostet Zeit und somit Geld… dem Unternehmen, weil es Gespräche braucht, um wieder in einen Vertrauensmodus zu kommen usw…
Das alles sagt es schon: Hinter der Kompetenz der Kommunikation steckt Haltung mit vielen wichtigen, entscheidenden Kompetenzen dahinter.

Wie geht’s gut im Innen: Kommunikation als Haltung
Innere Haltung bedeutet, authentisch zu sein, Wertschätzung zu zeigen und eine positive Gesprächskultur zu leben. Eine kommunikative Führungskraft ist bereit, Feedback anzunehmen und konstruktiv zu geben. Sie schafft eine Atmosphäre, in der sich Mitarbeitende sicher fühlen, ihre Meinungen zu äußern und aktiv am Dialog teilzunehmen.

Und wie geht’s gut im Außen: Kommunikation sichtbar machen
Als Führungskraft zeigt sich Kommunikationsfähigkeit darin, offen, transparent und empathisch zu sein. Das bedeutet, aktiv zuzuhören, auf die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeitenden einzugehen, dabei die unternehmerischen Ziele im Auge behalten und eine Kultur des offenen Austauschs zu fördern. Durch klare und verständliche Kommunikation können Missverständnisse vermieden und gemeinsame Ziele erfolgreich verfolgt werden.

Wir sehen – wir haben Chancen der persönliche Entwicklung und Teamförderung 🙂
Wer seine Kommunikationsfähigkeit stärken möchte, sollte regelmäßig reflektieren, wie klar und empathisch man kommuniziert. Der Austausch mit Kolleg:innen, das Üben des aktiven Zuhörens und das Einholen von Feedback sind wertvolle Wege, um die eigene Kommunikationskompetenz zu verbessern. Zudem ist es wichtig, das Team in den Kommunikationsprozess einzubinden, Diskurs als Bereicherung zu sehen und zuzulassen, so kann eine offene Feedbackkultur entstehen.

Tipps für mehr Kommunikation im Führungsalltag:
✅ Hört aktiv zu und zeigt echtes Interesse an den Anliegen eurer Mitarbeitenden.
✅ Kommuniziert transparent und erklärt Entscheidungen nachvollziehbar.
✅ Nutzt verschiedene Kommunikationskanäle, um alle Mitarbeitenden zu erreichen.
✅ Seid offen für Feedback und nutzt es, um eure Kommunikation kontinuierlich zu verbessern.
✅ Wer als Basis für gelingende Kommunikation, sich und andere besser verstehen möchte, dem empfehle ich unbedingt, dem Schulz von Thum Institut für Kommunikation zu folgen, sich den Newsletter oder ggfs. auch eine Qualifizierung bei den besten Experten zu gönnen.

Fragen an euch:
❓ Wie fördert ihr eine offene und transparente Kommunikation in eurem Team?
❓ Welche Strategien nutzt ihr, um Missverständnisse zu vermeiden? Welche Tipps teilt Ihr mit uns? Was hat Euch schon geholfen?
❓ Was möchtet ihr konkret umsetzen, um eure Kommunikationsfähigkeit weiter zu stärken?

Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten – mit klarer Sprache, Empathie und gegenseitigem Verständnis!

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

Lea-Mittelstandspreis

…der Preis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg

👉 Nicht der Preis ist das Ziel. Sondern die Aufmerksamkeit für ein Thema.

Soziale Verantwortung ist kein Wettbewerb. Und dennoch: Manchmal braucht es Auszeichnungen wie den Lea-Mittelstandspreis, um sichtbar zu machen, was sonst oft im Stillen geschieht.

Der Preis ehrt jedes Jahr herausragende Projekte von Unternehmerinnen und Unternehmern, die sich über ihr Kerngeschäft hinaus sozial engagieren – und zeigt, was möglich ist, wenn Haltung auf Handeln trifft.

Wer mich kennt, weiß: Ich engagiere mich seit vielen Jahren in der Wohnungslosenhilfe ➡️ Aus Überzeugung.

Ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt: Würde für Menschen ohne Obdach.

Gerade wenn Menschen ihre Wohnung, ihre Sicherheit und leider viel zu häufig auch ihre Würde verlieren, braucht es mehr als Mitleid. Es braucht Mitmenschen.

Ich bin froh, dass uns diese Haltung eint bei Beate Kanisch & Partner mit Dr. Jürgen Lieske, Nina Weikl, Stella Schüler und Nathalie Hirmer – eben „zusammen“, was auch das Motto beim diesjährigen Lea-Mittelstandspreis ist.

Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland liegt bei rund 650.000. Jeder einzelne Mensch hat seine Geschichte. Viele davon hören wir nie.

Deshalb habe ich hingehört. Ich organisiere, sammele, packe mit an – das geht natürlich nicht allein. Darum bin ich dankbar, dass ich zusammen mit vielen Freund:innen ein wunderbares Netzwerk habe, die mich maßgeblich mit ihren Spenden für die wohnungslosen Menschen unterstützen. So habe ich einige dieser Geschichten auch in ein Buch gepackt, das Perspektiven öffnen soll: AUFMERKSAM.

Wer sich engagiert, will oft keine Bühne. Dazu gehört auch mit ihrem großartigen Engagement meine Freundin Petra Bösner-Handelmann, mit der ich zu diesem wunderbaren Abend gegangen bin und die ebenfalls mit einer Urkunde geehrt wurde.

Doch manchmal braucht es genau diese Bühne – damit das, wofür wir einstehen, wie beispielsweise Menschen am Rande unserer Gesellschaft, gesehen werden.

Die Ehrung im Rahmen des Lea-Mittelstandspreises ist für mich deshalb ein Anlass, einmal mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Indem ich über gesellschaftliche Verantwortung spreche – und über Menschen, die zu oft aus dem Blick geraten.

Soziale Ausgrenzung passiert im Verborgenen – genauso wie viele Formen der Hilfe. Umso beeindruckender war es, all die Geschichten beim Lea-Preis zu hören. Geschichten von Unternehmen – und den Menschen dahinter – die aus Überzeugung mehr wollen: etwas zurückgeben, gestalten, ermöglichen.

 

Was macht unsere Gesellschaft aus?

➡️ Der Mensch.

Und was braucht der Mensch? Ein Dach über dem Kopf. Anerkennung. Einen Platz in der Mitte der Gesellschaft.

 

Dass genau dieser Geist beim Lea-Preis spürbar war, hat mich berührt. Das Motto „Zusammen“ war nicht nur dekorativer Rahmen – es war gelebte Haltung.

Auch deshalb ist es mir eine besondere Freude, dass die diesjährigen Preisträger meiner Kategorie, die Barber Angels, ausgezeichnet wurden. 2019 konnte ich sie bereits für ein gemeinsames Event bei der Wohnungslosenhilfe der Erlacher Höhe in Calw gewinnen. Sie schenkten wohnungslosen Menschen mit ihrem Einsatz nicht nur einen Haarschnitt und Make-up – sondern vor allem: Respekt und Selbstwertgefühl.

 

Was bleibt?

➡️ Ein Gefühl der Verbundenheit.

➡️ Ein Impuls, dranzubleiben.

➡️ Und der Wunsch, dass wir als Gesellschaft lernen, mit mehr Demut und Dankbarkeit zu blicken – auf das, was wir haben.

➡️ Und auf die, die unsere Aufmerksamkeit brauchen.

 

👉 Wie ist das bei dir?

Wofür engagierst du dich – ganz persönlich, im Unternehmen oder im Team? Und welche gesellschaftlichen Themen verdienen aus deiner Sicht mehr Aufmerksamkeit?

Ich freue mich über Gedanken, Impulse und Erfahrungen.               

👉 Denn: Zusammen beginnt immer mit einem Gespräch.

INTERKULTURELLE KOMPETENZ

Interkulturelle Kompetenz ist…

… „eigentlich“ nicht notwendig, sie in der aktuellen Zeit zu besprechen, oder?
Sie ist definitiv ein essentieller Schlüssel für erfolgreiche Führung in unserem globalen Zeitalter.

Sie ist in unserer vernetzten Welt für Führungskräfte zu einer unverzichtbaren Fähigkeit geworden. Sie gibt uns die Chance, echte Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen zu bauen, grundsätzlich schon mal Missverständnissen vorzubeugen und sie zu vermeiden und somit eine inklusive, respektvolle Arbeitsumgebung zu schaffen – ja, das ist auch Führungsaufgabe.

Es gilt, sie im Außen und Innen erlebbar, spürbar und sichtbar zu machen und zwar durch eine klare Haltung
Sie zeigt sich doch darin, wie offen wir für verschiedene Perspektiven sind, kulturelle Unterschiede wertzuschätzen und eine Kultur des gegenseitigen Respekts zu fördern. Das bedeutet auch und unbedingt, sich aktiv mit den kulturellen Hintergründen der Mitarbeitenden auseinanderzusetzen, Sensibilität zu entwickeln und Kommunikationsstile anzupassen.

Wie spiegelt sich meine Haltung als Führungskraft? In dem ich wirklich neugierig auf andere Kulturen bin, somit echte Empathie zeige und meine Bereitschaft zur Reflexion immer weiter entwickle. Wenn ich als interkulturell kompetente Führungskraft wahrgenommen werden möchte, hinterfrage ich meine eigenen Vorurteile, lerne ständig dazu und bin offen für neue Denkweisen. So fördere ich wirklich eine Atmosphäre des Lernens und der gegenseitigen Wertschätzung, die Kreativität, Innovation, und Zusammenarbeit stärkt – Vorbild führt.
So schaffe ich eine Kultur des Miteinander, in der sich alle wertgeschätzt fühlen, was auf die intrinsische Motivation eines/einer Jeden einzahlt und die Basis dafür schafft, dass alle ihr volles Potenzial entfalten können.

Wer seine interkulturelle Kompetenz ernsthaft stärken möchte, darf sich ermutigt fühlen, regelmäßig den eigenen Horizont zu erweitern und gern neue Wege zu gehen, um interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und den Austausch mit Menschen aus verschiedenen Kulturen suchen. Das Beispiel zur interkulturellen Kompetenz zeigt wieder, wie alle persönlichen und sozialen Kompetenzen miteinander verbunden sind und sich gegenseitig bedingen.

Tipps für mehr interkulturelle Kompetenz im Führungsalltag, denn Vielfalt ist in jeder Hinsicht eine große, bereichernde Stärke:
✅ Nehmt euch Zeit, um die kulturellen Hintergründe eurer Mitarbeitenden kennenzulernen.
✅ Fördert eine offene Kommunikation, in der alle ihre Sichtweisen einbringen können.
✅ Nutzt selbst und gebt Mitarbeitenden die Chance z.B. für interkulturelle Trainings und Austauschprogramme, um Euch gemeinsam weiterzuentwickeln.
✅ Seid neugierig und offen für neue kulturelle Erfahrungen und Lernmöglichkeiten.

Fragen an euch:
❓ Wie integriert ihr interkulturelle Kompetenz in euren Führungsstil?
❓ Welche Maßnahmen ergreift ihr, um eure kulturelle Sensibilität zu stärken?
❓ Was möchtet ihr konkret umsetzen, um noch inklusiver und interkulturell kompetenter zu führen?

Leadership-Fähigkeiten von A bis Z ist ein gemeinsames Format von Bea von Beate Kanisch und Partner und Jürgen Lieske von Smooth Exit Consulting. Unser ABC erscheint jede Woche am Mittwoch morgen um 07:30 Uhr.

Bereit für den nächsten Schritt?

Dann lassen Sie uns ins Gespräch kommen und herausfinden, an welcher Stelle Sie gerade stehen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht. 

Learn how we helped 100 top brands gain success